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Die Swap-Datei als permantent anlegen. Dazu sollte vorher die Partition defragmentiert worden sein.
Für das Swappen werden Page-Puffer verwendet. Deren Anzahl wird in der SYSTEM.INI eingetragen:
[386Enh] PageBuffers=88 oder 16 sollten es sein. Bei 8MB und mehr auch 32.
TCP/IP für Windows 3.11
TCP/IP ist im Lieferumfang von Windows 3.11 nicht enthalten. Es wird aber
von Microsoft kostenlos zum Download angeboten.
ftp://ftp.microsoft.com/peropsys/windows/public/tcpip/WFWT32.EXE
Zur Installation: es wird zunächst das Netzwerk installiert. Unter Netzwerk-Setup wird dann unter Treiber ein neues Protokoll hinzugefügt und von der Diskette geladen.
Im Ordner \tools\oldwin95\message befinden sich zwei Programme, die gestartet werden müssen und eine Kurzanleitung für die Installation.
siehe auch: c't 24/1998: Hotline: Faxen unter Windows 98
Automatisches Einloggen ohne Anmeldung: In der Registry den Schlüssel Winlogon suchen. Neueintrag AutoAdminLogon als Zeichenfolge auf 1 setzen. Der Wert des Eintrags DefaultUserName sollte richtig eingestellt werden. Dieser Name muß Administratorrechte haben! Sonst kommt man nie mehr an die Registry. DefaultDomain kontrollieren. DefaultPassword anlegen und eigenes Passwort hineinschreiben.
Kontrollfelder - Netzwerke. Im Notebook Dienste/Services. Auf den Button Hinzufügen.
In der erscheinenden Box ist auch der FTP-Dienst aufgeführt.
Siehe auch c't 19/99
Der Vorteil der Domäne, die Benutzerverwaltung zentral zu regeln und unabhängig
vom lokalen Rechner zu halten, ist damit nicht mehr gegeben.
Damit
sind Unternehmen, die ein Windows-Domain-Netz betreiben, darauf angewiesen,
auf ihren PCs die XP Professional Lizenz einzusetzen. Wer bisher sein privates
Notebook auch mal schnell ins Firmennetz einhängen konnte, wird die genannten
Probleme haben, wenn er die meist mitgelieferte Version von XP Home verwendet.
Er muss dann eine zweite Lizenz besorgen oder eine ältere Windows-Version
wie Me oder 98 verwenden.
Quelle: The Unofficial Samba Howto
Bootloader wieder entfernen
Wird NT, Windows2000 oder Windows XP Professional zusätzlich zu einem anderen
Windows installiert (hier o.B.d.A. Windows 98), so installiert es auch einen
Bootloader. Soll dieser später wieder entfernt werden, geht man folgendermaßen
vor:
Anschließend sind die Dateien boot.ini, ntldr und ntdetect.com überflüssig
und können gelöscht werden.
c:\windows\command\sys c:
Dabei darf das aktuelle Arbeitslaufwerk nicht C: sein. Im Zweifelsfall
vorher nach A: wechseln.
HPFS als Filesystem unter NT 4.0
Wenn man noch eine CD von NT 3.5 besitzt, kann man den pinball.sys in das
Verzeichnis \WINNT\System32\Drivers kopieren.
Danach müssen noch folgende Einträge in der Registry durchgeführt werden:
. Anschließend nehmen Sie mit dem Registry-Editor (Regedt32.exe) folgenden Eintrag per Hand vor:
siehe auch: c't 1/1997: Hotline: HPFS unter Windows NT 4.0
Netzwerk
TCP/IP-Dateien
Die Dateien hosts und services finden sich bei Windows NT im Verzeichnis
\winnt\system32\drivers\etc.
Installieren eines ftp-Dämons unter NT
Windows NT hat auch in der Workstation-Version einen ftp-Dämon.
Die Installation ist allerdings ein bißchen versteckt.
Microsoft Peer Web Server
TAB in der Kommandozeile
In der Registry wird CompletionChar auf 9 gesetzt.
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Command Processor\CompletionChar
Nun kann man mit der TAB-Taste die Kommandos
um die Dateinamen vervollständigen, die im Verzeichnis vorkommen.
Bei Mehrdeutigkeit wird bei jedem TAB der nächste passende
Eintrag gezeigt.
Windows XP
Netzverbindung zu SAMBA oder Windows-Domänen
Windows XP Home Edition
Keine Domänen-Anmeldung
Windows XP Home-Edition kann sich nur dann an einer Domäne anmelden, wenn ein
lokaler Benutzer mit gleichem Passwort wie an der Domäne lokal eingetragen
wird und als Arbeitsgruppe der Name der Domäne gewählt wird.
Langsame XP Home-Samba 2.2.3-Verbindung
Ich habe zwischen Windows XP Home und Samba 2.2.3 eine extrem langsame
Verbindung. Die Übertragung einer 500KByte-Datei wird mit über 200 Minuten
veranschlagt. Zugriffe auf den gleichen Server mit Windows Me oder smbclient
unter Linux sind dagegen sehr flott (884kb/s mit 10MBit-Netzwerk). Auch bei
Zugriffen von Windows XP Home auf einen Samba 2.2.5 verliefen deutlich
schneller. An der Hardware kann es nicht liegen. Ich habe den Samba 2.2.3-Server
unter Windows 98 gebootet und der Transfer der Datei dauerte nur zwei oder drei
Minuten.
Windows XP Professional
Um sich an eine SAMBA-Domäne anzumelden, muss man zunächst ein Eintrag in der
Registry vornehmen und einmal rebooten.
Daneben müssen die Passwörter verschlüsselt sein. Das ist bei
allen Windows-Versionen seit Windows NT 4 und Windows 98 so und erfordert
eine separate
Passwortverwaltung auf dem Samba-Server.
Alle Windows-Versionen
Schreibschutz nach Kopie von CD-ROM
Nach dem Kopieren von Verzeichnisbäumen von einer CD-ROM sind die Dateien
auf der Festplatte durchgehend schreibgeschützt. Leider ist dies auch der
Fall, wenn man eine Datensicherung auf CD brennt. Um die Daten wieder
beschreibbar zu machen, startet man die Eingabeaufforderung, wechselt mit
dem Befehl CD in das Verzeichnis, das kopiert wurde und gibt dann den
folgenden Befehl an.
attrib -r *.* /s
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